- Die Mothman Prophezeiungen: Mystery-Kult mit Richard Gere. Man mag von dem Film halten, was man will, bei mir steht er auf der Favoritenliste.
- Resident Evil 4 – Afterlife: Auf den hab ich gewartet. Ganz gespannt. Und ich wurde nicht enttäuscht. Ein toller Film ganz in der Tradition der anderen »Resident Evil«-Streifen, und sehr schön, sehr stimmig, sehr schlüssig, was die Gesamthandlung der Serie angeht. Trotzdem: Die Favoritenreihenfolge der vier Filme ist für mich: 3, 4, 1, 2.
- Kampf der Titanen: Der Trailer erweckte den Eindruck, es ginge die ganze Zeit um Monster und deren Vernichtung. Aber das, was am Ende da zu sehen war, war fast eher ein lauter Abenteuerfilm, sicher mit großem Einsatz von SFX, aber insgesamt nicht so toll.
- Fremde Wesen – Zauber der Elfen: Ich weiß nicht, wie der Streifen auf meine Liste kam. Möglicherweise wegen Harvey Keitel in einer der Hauptrollen. Egal. Es handelt sich um ein zuckersüßes Märchen, ein »Fairy Tale« (so der Originaltitel), der für Kinder und frühe Jugendliche eher gemacht ist als für mich.
- Ein Vogel auf dem Drahtseil: Mel Gibson, Goldie Hawn, dazu David Carradine, natürlich als Bösewicht. Gibson spielt einen FBI-Informanten im Zeugenschutzprogramm, der von einer alten Freundin – Goldie H. – wieder erkannt wird, und dann geht es halt rund. Alt, nett, sehenswert.