- Die Stonehenge Apocalypse. Scheiße auf Zelluloid. Oder digital. Das ist mir wurscht. Auf jeden Fall totaler Mist. Mehr schreibe ich dazu nicht, am Ende versaue ich mir noch meine Tastatur.
- Jede Menge Ärger. Oh, eine ganz feine Castingliste: Tim Allen, Rene Russo, Stanley Tucci, Tom Sizemore, Johnny Knoxville, Dennis Farina, Omar Epps und noch ein paar mehr. Eine Komödie, die man früher als Screwball bezeichnet hätte, und die einfach schwer amüsant ist. Nicht nur für Fans der Schauspieler sehenswert.
- The Informers. Ein Episodenfilm nach Bret Easton Ellis (»American Psycho«), mit namhaften Schauspielern, im 80er-Jahre-Milieu in L. A. spielend und entsprechend stylish, unterkühlt, künstlich. Trotzdem – sehenswert. Man ist mindestens froh, zu dieser Art von Gesellschaft nicht dazu zu gehören.
- A Chorus Line. Klassiker, klassische Musik, ein Michael-Douglas-Prunkstück und einer der besten Musikfilme aller Zeiten … jedenfalls für mich. Es gibt ja Gerüchte, dass die Männer, die diesen Film mögen, schwul sind, aber … Mädels, sind wir nicht alle ein bisschen schnuckelig :)
- Mamma Mia! – Der Film. Und da passt dann der Streifen auch zu. Ich war völlig platt: damned James Pierce Bond Brosnan singing? Incredible! Und die Musik von ABBA musste man damals nicht mögen, man muss sie heute auch nicht mögen, aber nur mit dieser Musik ist dieser Film eine Sensation und zum Heulen schön. (Und wenn wir ehrlich sind, war ABBA doch toll, oder? Mal ganz ehrlich …)