- Seinfeld. Inzwischen bin ich in der sechsten Season, und es ist immer noch gut. Ich weiß nicht sicher, ob das, was Jerry Seinfeld und seine Kumpane – und Cosmo Kramer ist immer noch der Hammer! – dort darstellen, echte Amerikaner sind. Aber wenn Amerikaner so sind wie Jerry, George, Cosmo und Elaine in dieser Serie, dann gibt es zwei Punkte, die mir wichtig sind: Zum einen, dass es schön ist, dass Amerikaner so sind. Zum anderen, dass es schön ist, dass ich kein Amerikaner bin (und auch nicht sein muss).
- Marmaduke. Ein Hundefilm. Wobei … Hund ist vielleicht nicht die richtige Umschreibung. »Monster« trifft es vielleicht eher. Oder den Hund – denn eigentlich ist die riesige Dogge Marmaduke ein wundervoller, liebenswerter, einfach unglaublicher Kerl. Der Film war für mich doppelt amüsant, weil ich seit Ende Mai selbst wieder Hundebesitzer bin und noch mal präsentiert bekam, dass auch digital animierte Hundeviecher genau so sind wie alle anderen Hundeviecher auch – und dazu das Wundervollste auf der Welt. (Kim? Wo bist du? Kim?! Komm kuscheln, Baby! …)
- The Quest 1 – Jagd nach dem Speer des Schicksals. Im Filmtitel ist alles enthalten, was man wissen muss. Mehr bleibt auch nicht hängen. Überflüssig.
- Hereafter – Das Leben danach. Menschen und ihre Erlebnisse mit dem Tod. Matt Damon als einer der Hauptdarsteller war der Grund, warum ich mir den Film ausgeliehen habe. Und ich werde ihn mir noch mal anschauen müssen. Kein einfacher Stoff, keine einfache Umsetzung, etwas, um zwei Mal hinzuschauen, etwas, um darüber nachzudenken.
- Carlos – Der Schakal. Den habe ich immer noch nicht gesehen. Aus irgendeinem Grund reizt mich das Thema gerade überhaupt nicht.