Invasion der Jacken im Eishaus

  • So spielt das Leben. Katherine Heigl und Josh Duhamel spielen ein Pärchen, das keines ist; sie haben nichts miteinander. Und dann stirbt ein befreundetes Pärchen bei einem Unfall und hinterlässt ihnen drei Kinder. Mehr erzähle ich hier nicht. Der Film ist eindeutig sehenswert, in höchstem Maße amüsant und trotz des scheinbar unspannenden Plots jederzeit in der Lage, den Zuseher ganz, ganz böse zu überraschen :) Sollte man sich unbedingt anschauen.
  • The Jacket. Neben Adrien Brody – den ich eigentlich nicht mag – und Keira Knightley – auf die ich voll abfahre – spielen noch viele andere »große Namen« in dem Streifen mit. Und die Geschichte ist nicht einfach einzuordnen. Ich halte sie für eine Mischung aus SF und Mystery, denn es geht um Zeitreisen, und es spielt keine Rolle, ob sie wirklich oder nur im Geiste von Brodys Protagonisten stattfinden. Der Film ist am Ende sehr leise, sehr langsam gelaufen, aber er hinterlässt einen Eindruck, der einen darüber nachdenken lässt, unter anderem darüber, ob man ihn sich nicht doch noch einmal anschaut.
  • Im Eishaus. Daniel Craig spielt einen Bullen, und da gibt es drei Frauen, die im Ort als Hexen angesehen werden – und mit denen irgendwas nicht stimmt. Eine englische TV-Produktion, die alles hat, was zu englischen TV-Produktionen gehört.
  • The Invasion. Nicole Kidman, Daniel Craig, ein im Grunde alter, nein, eigentlich traditioneller Plot, neu aufgemacht. Kann man sich anschauen, muss man als Kidman-Fan sicher auch, ansonsten aber eigentlich nicht.
  • 22 Bullets. Jean Reno in der Rolle des im Grunde Bösen. Er ist ein Mafia-Pate und wird in einer Tiefgarage so zerschossen, dass er eigentlich sterben müsste. Aber er tut es nicht. – Der Film steht auf meiner »Noch mal«-Liste. Da ist mir beim ersten Anschauen einfach zu viel entgangen.

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