»Chrononomicon«
Eine historische Cthulhu-Anthologie
Schon seit Urzeiten bedrohen die Alten Götter und andere mächtige Wesen aus anderen Dimensionen die Erde und ihre Bewohner. Sie wollen diese Welt zerschlagen, die Erde bersten lassen, das Leben verbrennen …
Habt ihr euch jemals gefragt, was passieren würde, wenn die Alten Götter aus H. P. Lovecrafts Universum auf mutige Menschen der Antike, des Mittelalters oder gar der Steinzeit treffen würden? Ägypter, Germanen, Inkas, Kelten, Römer, Wikinger? Ja? Dann bieten wir euch die Möglichkeit, diese Fantasien auf Papier zu bringen.
Der Herausgeber Detlef Klewer sucht für die historische Cthulhu-Anthologie »Chrononomicon« gemeinsam mit dem Verlag p.machinery originelle Crossover-Geschichten zu diesem Thema. Verbindet historische Elemente mit den Horrormotiven kosmischen Schreckens!
- Die Geschichten müssen in einem historisch korrekten Setting erzählt werden – also keine Fantasy. Der Zeitrahmen erstreckt sich vom Anbeginn der Menschheit bis 1700. Zudem muss ein erkennbarer Bezug zum Lovecraftschen Œuvre vorhanden sein.
- Zu jeder ausgewählten Geschichte wird zudem eine individuelle Illustration angefertigt.
- Die Geschichten müssen bisher unveröffentlicht sein (Print, E.Book, Internet), die Länge sollte sich zwischen minimal 20.000 und maximal 40.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen) bewegen. Jede/r Autor/in darf nur eine Geschichte einsenden.
- Die Manuskripte sind bitte bis zum 30.09.2021 – 23.59 Uhr – an Detlef Klewer (necrosteam@kritzelkunst.de) unter dem Stichwort »Chrononomicon« zu senden.
- Die Anthologie wird von Detlef Klewer herausgegeben und im Verlag p.machinery zu Winnert verlegt werden. Sofern oben nicht anders genannt, gelten die Bedingungen für Ausschreibungen unter www.pmachinery.de/unsere-projekte/projektbedingungen und die Anforderungen an Manuskripte unter www.pmachinery.de/unsere-projekte/manuskripte.
- Jegliche Korrespondenz wird bitte mit dem Herausgeber geführt.
Nun, es geht um „historischen Horror“, dann ist doch alles richtig. (Und Frazetta … bekanntermaßen kommt in der Mode und in der Kunst alles wieder. Mit dem vielleicht winzigen Unterschied, dass wir Dada heute nicht mehr in der Kunst, sondern in der Politik haben. Und bei Facebook. Und Twitter. Und Instagram. Und überhaupt.)
Hm, zielgruppengerecht mag es ja sein. Und das Monster wird der Schwertfrau wohl in nichts nachstehen. Das ist so der Frazetta-Stil, den ich mit 17, 18 Jahren sexy fand.
(Aber die Filme mit den Karibik-Piraten schaue ich schon gerne an. Kicher.)
Wes Grundes? Auf der Rückseite – hier nicht abgebildet – gibt’s das Monster zur Frontfrau.
Ohohoh, was für ein grausam Coverbild!
(T’schulligung! Aber das mußte ich ablassen.