Was soll man da sagen?

Ich kenne Tom Turtschi nicht nur aus seinen NOVA-Storys in den Ausgaben 28, 29 und 30, sondern auch von anderen gemeinsamen Projekten, die wir umgesetzt  haben. Da wäre der Roman »GOTTESZONE. Die Reise ins Licht«, ein Buch (und Hörbuch!), das ich durchaus mit Absicht in der gleichen Weise gestaltet und ausgestattet habe, wie die »Anderzeiten« von Helmut W. Mommers: großformatig, Hardcover mit Schutzumschlag, Kapital- und Lesebändchen. Gleichermaßen »Die blauen Hunde von Lop Nor«, erschienen ganz aktuell in ebensolcher Aufmachung.
Inzwischen würde ich von Tom jedes Werk ungelesen zur Veröffentlichung annehmen. Er hat mich – und Michael Iwoleit wohl auch – noch nie enttäuscht, und ich glaube nicht, dass er das Potenzial mitbringt, einen Lektor oder Verleger zu enttäuschen, sofern Letztgenannte seinen Genres zugeneigt sind. Und möglicherweise sogar darüber hinaus.
Sein aktuelles »PROTOKOLL DELTA BRAVO« jedenfalls beweist einmal mehr, dass in diesem Autor großes Potenzial steckt. Potenzial vor allem – aber nicht nur –, Lesefreude zu bereiten.

Turtschi, Tom, PROTOKOLL DELTA BRAVO

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