Der Klappentext beschreibt es recht gut:
Aurelia hat das Glück, in eine perfekte Zeit hineingeboren zu sein. Eine Zeit, in der die Menschheit friedlich und makellos ist und Maschinen den Menschen alle lästigen Arbeiten abnehmen. Sollten sie dennoch einen Fehler begehen, werden sie durch ihre hochintelligente Uhr, genannt »Life-Watch«, sofort darauf hingewiesen. Ihre Welt ist ebenso perfekt wie sie selbst, bis sie ein altes Tagebuch entdeckt, das alles, woran sie bisher geglaubt hat, auf den Kopf stellt.
Nein, sogar treffend. Genau ins Ziel. Und hinter diesem Tagebuch steckt eine Geschichte, die einerseits Science-Fiction ist, andererseits in mancherlei Hinsicht aber nicht so weit weg von unserem heutigen Leben, wie man sich das vielleicht wünschen mag. Die »Life-Watch« gibt es heute noch nicht, aber die technische Entwicklung ist nicht mehr weit davon entfernt: Kommunikationsfähige Armbanduhren in Verbindung mit künstlichen Intelligenzen könnten schneller zu so einem Werkzeug führen, als uns lieb ist. Denn die Life-Watch dient nicht nur dazu, das Leben der Menschen angenehmer zu gestalten …